- Grenzleistungsfähigkeit f des Kapitals
- предельная эффективность капитала
Deutsch-Russisch Wörterbuch für Finanzen und Wirtschaft. J. I. Kukolew. 2001.
Deutsch-Russisch Wörterbuch für Finanzen und Wirtschaft. J. I. Kukolew. 2001.
Grenzleistungsfähigkeit des Kapitals — Grenzleistungsfähigkeit des Kapitals, Diskontierungszinssatz, bei dem sich für eine Investition ein Kapitalwert von null ergibt, d. h., der Barwert der Nettoerlöse einer Anlageinvestition entspricht deren Anschaffungskosten… … Universal-Lexikon
Grenzleistungsfähigkeit des Kapitals — Beschreibung der Zinsabhängigkeit von Investitionen. Investitionen erbringen im Laufe ihrer Lebensdauer Nettoerlöse. Werden alle zukünftigen Nettoerlöse mit einem Zinssatz auf den Entscheidungszeitpunkt der Investitionsdurchführung abdiskontiert … Lexikon der Economics
Gesetz des tendenziellen Falls der Profitrate — Unter dem Gesetz des tendenziellen Falls der Profitrate (Marx: Gesetz vom tendenziellen Fall der Profitrate) versteht man ein zentrales marxistisches Theorem, das Karl Marx im 3. Band seines Hauptwerks Das Kapital entwickelt hat. Es sagt aus,… … Deutsch Wikipedia
Tendenzieller Fall der Profitrate — Unter dem Gesetz des tendenziellen Falls der Profitrate (Marx: Gesetz vom tendenziellen Fall der Profitrate) versteht man ein zentrales marxistisches Theorem, das Karl Marx im 3. Band seines Hauptwerks Das Kapital entwickelt hat. Es sagt aus,… … Deutsch Wikipedia
makroökonomische Totalmodelle geschlossener Volkswirtschaften, Nachfrageseite — 1. Charakterisierung: In ⇡ makroökonomischen Totalmodellen geschlossener Volkswirtschaften wird die Nachfrageseite durch zwei Gleichgewichtskurven beschrieben: Die IS Kurve als Gleichgewichtskurve des gesamtwirtschaftlichen Gütermarktes und die… … Lexikon der Economics
Keynes — [keɪnz], John Maynard, Lord Keynes of Tilton [tɪltn] (seit 1942), britischer Volkswirtschaftler, Publizist, Diplomat, * Cambridge 5. 6. 1883, ✝ Firle (County East Sussex) 21. 4. 1946; trat 1915 als Berater in das britische Schatzamt ein und… … Universal-Lexikon
Investitionsfunktion — 1. Begriff: Funktionale Beziehung zwischen den Investitionseinflussgrößen und der Höhe der Investitionsausgaben in der makroökonomischen Theorie. 2. Die wahrscheinlich älteste I. ist das ⇡ Akzelerationsprinzip von Clark (1917); weitere I. wurden… … Lexikon der Economics
Piero Sraffa — (* 5. August 1898 in Turin; † 3. September 1983 in Cambridge, Großbritannien) war ein italienischer Wirtschaftswissenschaftler. Inhaltsverzeichnis 1 Theorie 2 Sraffa und Ricardo 3 … Deutsch Wikipedia
postkeynesianische Wachstumstheorie — 1. Charakterisierung: Im Rahmen der p.W. wird versucht, die Überlegungen der statischen keynesianischen Lehre (⇡ Keynesianismus) auf die ⇡ Wachstumstheorie zu übertragen. Bereits in der „General Theory of Employment, Interest and Money“ hat… … Lexikon der Economics
makroökonomische Totalmodelle geschlossener Volkswirtschaften, stabile Gleichgewichtszustände — 1. Charakterisierung: In ⇡ makroökonomischen Totalmodellen geschlossener Volkswirtschaften können sich stabile (dauerhafte) gesamtwirtschaftliche Gleichgewichtszustände sowohl in der neoklassischen Variante vollkommen flexibler Löhne und Preise… … Lexikon der Economics
Inflationstheorien — 1. Monetäre I.: Die monetär orientierten Erklärungsansätze des Inflationsphänomens (⇡ Inflation) sehen in einer zu starken Ausdehnung der Geldmenge im Verhältnis zur realen Produktion von Gütern und Leistungen die Voraussetzung und Ursache von… … Lexikon der Economics